Wissensmanagement als Erfolgsfaktor

Erfolgreiche Nachfolge und Betriebs­übergabe in KMUs

Eine Nachfolgeplanung bzw. Firmenübergabe markiert eine entscheidende Phase im Lebenszyklus eines Unternehmens. Die Frage nach der zukünftigen Fortführung und Ausrichtung der Geschäftsführung steht dabei im Mittelpunkt.

Dennoch trifft es rund die Hälfte der Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz unvorbereitet. Wissensmanagement mit WBI kann hier Abhilfe schaffen!

WBI unterstützt Sie dabei:

  • Klare Übergabeprozesse und Transparenz für alle Beteiligten
  • Aktive Wissenssicherung zur Vermeidung von Wissenslücken
  • Klare Zuständigkeiten – Verantwortlichkeiten stets im Blick
  • Informierter Einstieg und geregelter Ausstieg

Klare Übergabe­prozesse

Alle Themen sind im zentralen Wissensmanagement­-System stets aktuell und transparent dokumentiert – einschließlich rechtlicher, kauf­männischer, fachlicher und organisatorischer Aspekte.

Geregelter Ausstieg

Wissensmanagement ermöglicht der ausscheidenden Geschäftsführung einen sanften Ausstieg aus dem operativen Geschäft und ein systematisches Coaching für den Nachfolger.

Informierter Einstieg

Aufgrund der vorhandenen und gemeinsamen Wissensbasis kann sich die neue Geschäftsführung sehr schnell einen Überblick zu den Prozessen, Wissensträgern und vielschichtigen Themen im Unternehmen verschaffen.

Ein Lebenswerk in neue Hände legen

Erfolgreiche Betriebsnachfolge mit System – Wissen sichern, Zukunft gestalten

Für viele Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das eigene Unternehmen mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist ihr Lebenswerk. Laut dem DIHK-Report geben sie in 75 % der Fälle den Betrieb altersbedingt ab, da es 36 % der Befragten schwerfällt mit dem Eintritt in den Ruhestand, emotional loszulassen. Eine gut geplante, schrittweise Übergabe ist daher entscheidend, damit das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich bleibt.

Die Zahlen für KMU im DACH-Raum sind jedoch alarmierend: In Österreich stehen laut KMU Forschung Austria rund 24 % der Unternehmen in Westösterreich bis zum Jahr 2029 zur Nachfolge an. In der benachbarten Schweiz waren alleine im Jahr 2024 über 100.000 KMU Betriebe auf der Suche nach einer Nachfolgeperson. in Deutschland sind sogar über 200.000 KMU betroffen. Dennoch haben sich 43 % der Unternehmer nicht rechtzeitig auf die Übergabe vorbereitet. Das führt zum Verlust von Know-how und Arbeitsplätzen und ist somit auch von volkswirtschaftlicher Relevanz.

Eine erfolgreiche Betriebsnachfolge steht und fällt mit dem Wissenstransfer. Um wertvolles Know-how und Erfahrungswissen zu bewahren, bietet sich der WBI-Prozess als strukturierte Lösung an. Dieser verfolgt das Ziel, implizites Wissen explizit zu machen – also das Erfahrungswissen zu dokumentieren, weiterzugeben und langfristig in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Zu den wesentlichen Schritten gehören:

  • Wissen frühzeitig & zentral dokumentieren
  • Nachfolger rechtzeitig einbinden
  • Praxisnahe Übergabe z. B. mittels Mikroschulungen
  • Gemeinsames Lernen

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: „So meistern Sie die Betriebsnachfolge

Jetzt Success Story lesen und erfahren, wie Sabrina Huber die Betriebsnachfolge dank WIVIO erfolgreich gemeistert hat!

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Das Bild zeigt Sabrina Huber mit ihrem Vater vor einem Huber Transporte LKW posieren. Es ist das Erfolgsstory Titelbild.

Wissensmanagement mit WIVIO als Erfolgsfaktor

WIVIO: Vorteile und wirtschaftliche Auswirkungen

WIVIO ist ein smartes Tool zur langfristigen Bewahrung von firmenrelevantem Wissen. Es unterstützt KMU und Familienunternehmen im DACH-Raum daher gezielt in dieser sensiblen Phase: Mit erprobten Methoden, klaren Prozessen und dem Fokus auf nachhaltige Wissenssicherung sorgt WIVIO bei der Nachfolgeplanung für Sicherheit und Stabilität auf beiden Seiten.

  • Wertsteigerung: Das Unternehmen gewinnt an Wert, da Wissen explizit verfügbar ist und weiterentwickelt werden kann.
  • Aussagekraft: Der reale Unternehmenswert wird besser messbar bestimmbar.
  • Transparenz: Die neue Geschäftsführung kann die aktuelle Ist-Situation besser beurteilen.
  • Startvorteil: Die Nachfolgeperson kann sofort auf bestehendes Wissen zugreifen und die Übergangsphase aktiv gestalten.
  • Wissensorientierung: Der Betrieb ist auf die Übergabe vorbereitet, da sie über WiDoks gesteuert wird.
  • Quick-Wins: WBI ermöglicht es einem Nachfolger, einen raschen Überblick über offene Themen zu gewinnen und konkrete Maßnahmen einzuleiten.
Das Bild zeigt die Benutzeroberfläche des Wissensmanagement-Tools WIVIO. Gezeigt wird die Personen-Seite eines fiktiven Mitarbeiters namens Germann. Auf seiner Übersicht-Seite ist gleich ersichtlich, dass er sowohl Wissensdokumente in WIVIO veröffentlicht hat, als auch mehrere Wissensgebiete verantwortet.

Erfahren Sie, wie WIVIO von WBI Ihr Unternehmen bei der erfolgreichen Betriebsübergabe unterstützt. So bleibt Ihr Lebenswerk erhalten und wird mit neuer Energie und klarem Blick weitergeführt.

Kompetente Nachfolgerinnen und Nachfolger gesucht

Strukturierten Nachfolgeplanung für KMU in der DACH-Region

Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger steht häufig vor großen Heraus­forderungen. Neben der fachlichen Einarbeitung gilt es, sich im Unternehmen zu etablieren und gleichzeitig eigene Ideen einzubringen. Damit dieser Prozess der Betriebsübergabe gelingt, braucht es Vertrauen, Zeit und eine strukturierte Vorgehensweise. Durch eine mehrjährige, geplante Übergangs­phase können Führungskräfte ihr Wissen weitergeben und gleichzeitig den Nachfolger dabei unterstützen, eigene Perspektiven und Strategien einzubringen.

Doch laut einer Umfrage der WKO aus dem Jahr 2022 ist die Nachfolge in vielen Fällen noch ungeklärt: Bis zum Jahr 2033 steht beispielsweise in 60 % der Betriebe in der Branche Tourismus- und Freizeitwirtschaft eine Betriebsübergabe an. 56 % der Betroffenen wünschen sich eine familienintern Nachfolgelösung. Bei 20 % der Befragten ist eine Übergabe an externe Personen geplant und in 23 % der Fälle ist die Nachfolge noch komplett unklar.

Schweizer Studien belegen sogar, dass nahezu ein Drittel der KMU verschwindet, da keine passende Person für die betriebliche Nachfolge gefunden wird. Doch gerade die Klein- und mittelständischen Unternehmen bilden im deutschsprachigen Raum das Rückgrat der Wirtschaft.

In Deutschland machen KMU rund 99,3 % aller Unternehmen aus. In Österreich sogar rund 99,7 % und beschäftigen über 2 Millionen Erwerbstätige. Eine gesicherte Nachfolge ist somit nicht nur betriebsintern relevant, sondern auch volkswirtschaftlich von hoher Relevanz.

Eine geregelte und strukturierte Betriebsnachfolge ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess, der gut geplant sein sollte. Mit der Unterstützung von WBI und der systematischen Nutzung von WiDoks gelingt der Wissenstransfer strukturiert, nachvollziehbar und nachhaltig.

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