Die WBI®Methode als Erfolgsgarant

Die Komplett­lösung für erfolg­reiches Wissens­management

WBI steht für „Wissen Besser Integrieren“ und verrät Ihnen gleich unsere Mission: Wir helfen unseren Kunden, das wertvolle Unternehmenswissen zentral zu sichern, bestmöglich in deren Arbeitsalltag zu integrieren und es nutzbar zu machen. Durch den zentralen, rollenbasierten Zugriff auf die kollektive Wissensdatenbank, können Ihre MitarbeiterInnen ihr volles Potential ausschöpfen und alle davon profitieren.

Die 10 Kernelemente von WBI

1. Es braucht eine wissensorientierte Unternehmenskultur, um Wissensmanagement zu leben. WBI ermöglicht den Wandel zu einer offenen Wissenskultur, bei der motivierte Mitarbeiter den Sinn von Wissensmanagement erkennen und daher ihr Wissen gerne aktiv teilen und zur Verfügung stellen.

2. Es muss eine klar definierte, standardisierte, abgrenzbare Einheit geben, in der jeweils das Wissen zu einem Thema enthalten ist. Dazu wird das Wissen im Sinne der WBI®Methode in sogenannten Wissensdokumenten – kurz WiDoks – erfasst.

3. Jedes Wissensdokument braucht einen Dokumentenkopf mit einer eindeutigen, einzigartigen Dokumentennummer. Der Dokumentenkopf ist Teil der Gestaltungsrichtlinien, welche im Rahmen der CD-Kontrolle überwacht werden.

4. Es gibt einen klar definierten, etablierten Prozess, welcher auf den Bausteinen des Wissensmanagements nach Probst, Raub und Romhardt basiert. Dieser WBI®Prozess stellt einen standardisierten Ablauf dar und regelt, wie Wissen im Betrieb erfasst, verteilt, weiterentwickelt und gesichert wird.

5. Es muss einen Inhaltsverantwortlichen (IV) pro Thema geben, der das Wissen im notwendigen Ausmaß erfasst und inhaltlich sowie operativ dafür zuständig ist. Er wird im Dokumentenkopf genannt und ist daher klar mit dem Thema verbunden. Er ist die erste Ansprechperson bei Anregungen, Fragen oder Problemen.

6. Es braucht einen Wissensmanager, der die Einführung und die erfolgreiche Umsetzung von Wissensmanagement im Unternehmen bzw. in der Organisation verantwortet. Er kümmert sich durch gezielte Maßnahmen um die Wissensbasis bzw. das Wissensmanagement-System und gibt regelmäßig Impulse und Schulungen, um das Thema lebendig zu halten.

7. Ein Wissensmanagement-System (WMS) dient als zentraler, alleiniger Ablageort für alle Wissensdokumente und bildet somit die zentrale Wissensbasis des Unternehmens. Die Suchfunktion eines WMS, sowie die Möglichkeit entsprechende Filterkriterien anzuwenden, erleichtert die Suche im Arbeitsalltag.

8. Durch die Wiedervorlage des Systems wird der WBI®Prozess für WiDoks in WIVIO regelmäßig angestoßen und ist somit der Grundstein für die ständige Weiterentwicklung des Wissens und der Organisation. Inhalte bleiben dadurch aktuell und zuverlässig.

9. Es gibt Sichtbarkeits- und Benachrichtigungsgruppen durch welche klar geregelt ist, wer die Dokumente sehen kann und welchen Empfängern der IV die Aufgabe Lesen zukommen lässt.

10. Wissensmanagement ist Führungsaufgabe und wird, allen voran, durch eine starke, vorbildhafte Führungskraft mit nachhaltigem, unternehmerischem Gedankengut geprägt. Der Top-Down-Führungsstil hat sich bisher in Bezug auf die Vorbildfunktion und das Geben von Impulsen bewährt.

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